Zu Hause gepflegt nach Zusammenbruch

Ich wurde nach einem Zusammenbruch ins Klinikum "Hirslanden" in Zürich eingeliefert und behandelt. Nach meiner Genesung sollte ich dann ins Altersheim gehen, da mein Gesundheitszustand es nicht zuliess, meinen Haushalt weiter selbst zu führen. Ich wollte aber nicht ins Altersheim, da man seine Selbständigkeit in den meisten Lebensbereichen verliert. Zu dieser Zeit sah meine Tochter durch Zufall eine Sendung im Fernsehen, die von Pflege im häuslichen Bereich handelte. Es ging um eine Firma, die im privaten Hauspflegeservice tätig ist. Meine Tochter, die selbst Familie hat und zudem noch berufstätig ist, hat sich mit dieser Firma in Verbindung gesetzt und so für mich eine Lösung gefunden, mit der ich glücklich und zufrieden bin.

Dadurch kann ich jetzt weiterhin zu Hause in meiner Wohnung bleiben. Die Mitarbeiterin des Pflegeservice unterstützt mich in allen Lebenslagen wie z.B. bei der Essenszubereitung, der Reinigung der Wohnung und der Wäsche sowie auch beim Einkaufen.

Sie fährt mich mit meinem Auto zu all meinen Terminen wie Arztbesuche, Coiffeur u.s.w., aber auch wenn ich einfach nur mal raus will.

Vor allem aber ist immer jemand bei mir, nicht nur bei einer gesundheitlichen Störung, sondern auch zur Gesellschaft. Ich bin froh, daß es diese Form der Pflege gibt und hoffe, daß ich so noch lange meinen Lebensabend genießen kann.

Gez. R. Niederer, Schönenberg

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Margaretha Stettler, Geschäftsführerin

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News

10 Anzeichen für Alzheimer

10 Anzeichen für Alzheimer

Viele Menschen haben Angst, an Alzheimer zu erkranken.

Doch wie erkennt man den Unterschied zwischen normalen Altersveränderungen und den ersten Anzeichen einer Demenz?Noch immer wissen viele nicht, welche Veränderungen tatsächlich auf eine Demenzerkrankung wie Alzheimer hinweisen können. Wir stellen 10 typische Demenz-Symptome vor, die frühe Anzeichen einer Alzheimer-Demenz sein können.

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Ein weiterer Wirkstoff gegen Alzheimer

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Ein Wirkstoff mit dem Namen „Lecanemab“ ist unter dem Namen "Leqembi" bereits in den USA, mehreren asiatischen Ländern und Israel erhältlich und wurde nun von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen. Das ist ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Alzheimer und gibt vielen Menschen neue Hoffnung.

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Demenz - neue Medikamente machen Hoffnung

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In der Schweiz leben derzeit rund 150000 Menschen mit der Diagnose Demenz, und jedes Jahr kommen gut 33000 neue Fälle dazu. Obwohl die Alzheimer-Krankheit und andere zur Demenz führende Erkrankungen behandelbar sind, existiert ein Heilmittel für sie noch nicht. Zum ersten Mal stehen derzeit aber zwei Medikamente für die Alzheimer-Demenz kurz vor der Zulassung, die Anlass zur Hoffnung geben, dass sich mit ihnen der Verlauf der Krankheit verlangsamen lässt.

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