Überlastung verhindern und damit Gewalt vorbeugen

Gemäss Bundesamt für Statistik wird sich die Anzahl der 65 Jährigen Wohnbevölkerung bis ins Jahr 2045 von 1,9 Millionen auf 3,8 Millionen verdoppeln. Das heisst es wird auch mehr Menschen geben, die zu Hause gepflegt werden und mehr Menschen, die jemanden zu Hause pflegen. Umfragen zufolge wünschen sich 84 Prozent der Senioren, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben. Viele der Senioren werden dabei von den eigenen Angehörigen gepflegt.

Das kann auch innerhalb der Familien zu Problemen führen. Zum Beispiel, wenn der Bruder meint, dass die Schwester als Hausfrau doch gut Zeit hätte, sich um den dementen Vater zu kümmern!

Hauspflegeservice.ch GmbH bietet in diesen schwierigen Situationen mit seinen gut ausgebildeten Family Nurse die ideale Unterstützung, um die Betreuungsaufgaben im Familienverbund aktiv zu unterstützen und zu beraten. Es ist sinnvoll die Pflege zu Hause auf mehrere Schultern zu verteilen, um Überforderungen vorzubeugen. Die Family Nurse ist eine ausgewiesene Pflegefachperson. Sie dokumentiert ihre Arbeit in den Betreuungsdokumenten und arbeitet zusammen mit der Familie, den externen Fachexperten und Entlastungsdiensten um die bestmöglichste Betreuung zu gewährleisten.

Die Zusammenarbeit der verschiedenen Partner im Verbund ist die bestmögliche Garantie dafür, unsere Senioren in der für Sie besten Art und Weise Rund um die Uhr zu betreuen und bietet Gewähr dafür, dass aus Pflege und Betreuung nicht Überforderung entsteht, die leider nur allzu schnell in Gewalt umschlägt.

Hauspflegeservice.ch GmbH bietet mit seinen gut ausgebildeten Betreuerinnen die ideale und professionelle Ergänzung für die Betreuung zu Hause im Falle von Rehabilitationen sowie bei der Kurzzeitbetreuung und auch der langfristigen Betreuungen von Senioren und Kranken Personen. 24 Stunden Rundumbetreuung ist für uns eine bekannte Herausforderung.  

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Demenz, Alzheimer

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Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung des Gehirns, die hauptsächlich bei älteren Menschen auftritt. Sie wurde erstmals vom deutschen Arzt Alois Alzheimer im Jahr 1906 beschrieben.

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Die Festtage können für Menschen mit Demenz und ihre Familien eine Herausforderung darstellen. Hier sind einige Tipps, wie man einfühlsam mit an Demenz erkrankten Personen während der Festtage umgehen kann:

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Wer dunkel gekleidet ist, wird bei Dämmerung, schlechter Sicht oder in der Nacht leicht übersehen. Abhilfe schaffen helle Kleider. Die erkennt man im Vergleich zu dunklen Kleidern in der Dunkelheit bereits aus doppelter Entfernung.

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