Senioren vor Betrug schützen

Sobald es um Lebensqualität geht, spielt auch das Thema Sicherheit eine wichtige Rolle. Das gilt besonders für Senioren, die nach einem arbeitsreichen Leben auf ihren wohlverdienten Ruhestand im eigenen Zuhause freuen.

 

Senioren die allein leben, werden besonders häufig Opfer von Betrügern. Aber auch für Menschen, die sich noch nicht zu den Senioren zählen, könnten unsere Verhaltenstipps für den Alltag interessant sein.

Es wäre schön, wenn es auf der Welt nur erfreuliche Dinge gäbe, dem ist aber leider nicht so. Außer den Menschen, die mit einem reinen Gewissen durchs Leben gehen, gibt es auch noch solche Art Zeitgenossen, die mit ihren kriminellen Handlungen unser Leben schwer machen. Die Rede ist von mal mehr und mal weniger schlimmen Kriminellen, die sich besonders Senioren als Opfer ausgesucht haben.

Ältere Menschen leben oft allein, müssen also auch ihren Alltag allein bewältigen und genau hier setzen die Kriminellen an und versuchen durch arglistige Täuschungsversuche an das mühsam ersparte Vermögen der Senioren zu gelangen. Dabei sind die Möglichkeiten sich den Senioren zu nähern vielfältig, ob telefonisch, an der Haustür oder beim Einkaufen, die Trickbetrüger schrecken vor Nichts zurück. Die folgenden drei Beispiele sollen zeigen mit welchen Methoden sich Kriminelle das Vertrauen der Senioren erschleichen und sie so um ihr Hab und Gut bringen.

Der Enkeltrick am Telefon

Die Trickbetrüger rufen bei den älteren Menschen an und geben sich als vermeintlicher Enkel oder Verwandter aus und klagen über eine finanzielle Notlage, in der sie sich angeblich befinden. Durch eine clevere Gesprächstaktik merkt der Senior nicht, dass es sich um eine „Falle“ handelt und lässt sich dazu hinreißen, dem angeblichen Enkel Geld zu leihen. – Rufen Sie Verwandte an und fragen Sie nach!

Trickbetrug an der Haustür

Es klingelt an der Haustür und davor steht eine freundliche Person, die auf charmante Art und Weise um einen Zettel bittet um etwas aufzuschreiben oder um ein Glas Wasser wegen plötzlicher Übelkeit. In allen Fällen versuchen die Betrüger damit die Senioren abzulenken um in die Wohnung zu gelangen. – Öffnen Sie die Haustür nur mit Sicherheitskette!

Diebe außer Haus

Jeder muss irgendwann einmal zum Geldautomaten um Bares zu holen, so auch ältere Menschen. Da Senioren meist allein unterwegs sind, ist dies ein guter Ansatzpunkt für Diebe. Sie beobachten den Senior beim Geld abheben, gehen hinterher und entreißen die Handtasche mit der lang erwarteten Rente. – Gehen Sie, wenn möglich, zu Zweit zum Geldautomaten!

Wir vom Hauspflegeservice sind seit über 10 Jahren darum bemüht, dass Senioren so lange wie möglich zu Hause wohnen können. Das Betreuungs- und Pflegesystem des HausPflegeservice ermöglicht das auf einzigartige Weise. Die modularen Dienstleistungen des HausPflegeService ermöglichen, dass Senioren so lange Sie wünschen zu Hause wohnen können. Dabei werden die Wünsche und Leistungen der gesamten Familie mit einbezogen.

Hauspflegeservice bietet mit über 10 Jahren Erfahrung in der Seniorenbetreuung und mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beste Beratung und Betreuung.

  • Wir bieten Seniorenbetreuung mit Qualität
  • Wir sind als private Spitex anerkannt
  • Unsere Leistungen können über die Krankenkasse abgerechnet werden
  • Wir bieten Beratung für pflegende Angehörige
  • Unser 24h Notfalldienst ist immer erreichbar
  • Wir verfügen über eine SECO Betriebsbewilligung Personalverleih
  • Unsere Mitarbeiter werden nach CH-Normen entlöhnt und versichert
  • Unsere Mitarbeiter sind dem GAV Personalverleih unterstellt
  • Wir sind Mitglied von Swiss Staffing  

News

Demenz, Alzheimer

Demenz, Alzheimer

Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung des Gehirns, die hauptsächlich bei älteren Menschen auftritt. Sie wurde erstmals vom deutschen Arzt Alois Alzheimer im Jahr 1906 beschrieben.

Mehr erfahren

Tipps: Festtage und Demenz

Tipps: Festtage und Demenz

Die Festtage können für Menschen mit Demenz und ihre Familien eine Herausforderung darstellen. Hier sind einige Tipps, wie man einfühlsam mit an Demenz erkrankten Personen während der Festtage umgehen kann:

Mehr erfahren

Sichtbar im Strassenverkehr

Sichtbar im Strassenverkehr

Sichtbar zu Fuss 

Wer dunkel gekleidet ist, wird bei Dämmerung, schlechter Sicht oder in der Nacht leicht übersehen. Abhilfe schaffen helle Kleider. Die erkennt man im Vergleich zu dunklen Kleidern in der Dunkelheit bereits aus doppelter Entfernung.

Mehr erfahren